Stiftung West-Östliche Begegnungen

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Die Stiftung West-Östliche Begegnungen hat sich die "Vertiefung und Ausweitung von gutnachbarlichen Beziehungen und Kontakten zwischen den Menschen der Bundesrepublik Deutschland und den Menschen in den neuen unabhängigen Staaten auf dem Gebiet der früheren Sowjetunion und den baltischen Staaten" (Homepage) zum Ziel gesetzt. Dazu fördert die Stiftung u. a. kommunale Partnerschaften und Vernetzung von Städten und Kommunen, zwischen Stadtverwaltungen und NRO und zwischen NRO untereinander auf nationaler und internationaler West-Ost-Ebene. Neben kommunalen Partnerschaften gehören auch Schulpartnerschaften zu den Schwerpunkten der Arbeit. Partnerländer der Stiftung sind Armenien, Aserbaidschan, Belarus, Estland, Georgien, Kasachstan, Kirgisistan, Lettland, Litauen, die Republik Moldau, die Russische Föderation, Tadschikistan, Turkmenistan, die Ukraine und Usbekistan. Die Stiftung fördert auf Antrag Vorhaben west-östlicher Begegnungen, führt aber auch eigene und Kooperationsprojekte durch. Die Stiftung hat ihren Sitz in Berlin.

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