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Modellprojekt Bürgerarbeit: [http://www.bmas.de/DE/Service/Presse/Pressemitteilungen/buergerarbeit.html Pressemitteilung des BMA zum Start] sowie [http://www.aktive-buergerschaft.de/buergergesellschaft/kommentare/2010/07_-_huebsche_buergerarbeit Kritik von Holger Backhaus-Maul, Aktive Bürgerschaft e. V.] (beides 2010)
Modellprojekt Bürgerarbeit: [http://www.bmas.de/DE/Service/Presse/Pressemitteilungen/buergerarbeit.html Pressemitteilung des BMA zum Start] sowie [http://www.aktive-buergerschaft.de/buergergesellschaft/kommentare/2010/07_-_huebsche_buergerarbeit Kritik von Holger Backhaus-Maul, Aktive Bürgerschaft e. V.] (beides 2010)
==Bildung==
Deutscher Städtetag: [http://www.staedtetag.de/publikationen/materialien/081709/index.html Lehren und Lernen im digitalen Zeitalter], Positionspapier, April 2017


==Daseinsvorsorge, Kommunalwirtschaft==
==Daseinsvorsorge, Kommunalwirtschaft==

Version vom 15. November 2017, 16:47 Uhr

Sammelplatz für interessante Links, die entweder ausgewertet oder zu passenden Artikeln hinzugefügt werden sollen. Zwischenüberschriften gliedern grob nach Sachgebieten. Erledigte Links bitte löschen.

Allgemein / Grundlagen

Ein Tag in deiner Stadt der Zukunft, Umfrageergebnisse des difu (pdf)

Themenspecials des Kommunal-Informationsdienstes (auszuwerten für jeweilige Themen)

Beruf Bürgermeister/in. Eine Bestandsaufnahme für Deutschland, sowie Beruf Bürgermeister/in. Ergänzende Analyse: Hauptamtliche Bürgermeister/innen. Projekt der Bertelsmann Stiftung 2008. Pressemeldung dazu.

Demografie

BBSR: Wachsen oder schrumpfen? BBSR-Typisierung als Beitrag für die wissenschaftliche und politische Debatte (2015)

Wachsende und schrumpfende Städte und Gemeinden, interaktive Karte des BBSR

Online-Handbuch Demografie sollte durchgesehen werden, viele Artikel sind es wert, bei den entsprechenden Schlagworten verlinkt zu werden.

Gender

„Erfahrungen teilen, Netzwerke schaffen“. 60 (Ober-)Bürgermeister/innen nach ihren Erfahrungen und Karrierewegen befragt, mit Link auf Studie "Frauen führen Kommunen" (pdf-Format, 58 Seiten)

dazu: Bayerische GemeindeZeitung, Frauen führen Kommunen, 02.02.2015

Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend: Frauen Macht Kommune

Thomas R. Eimer, Lars Holtkamp, Elke Wiechmann: Lokale Disparitäten. Ursachen der Frauen(unter-)repräsentanz in deutschen Stadträten, polis-Heft Nr. 71/2013, FernUniversität in Hagen (pdf-Format, 36 Seiten)

Bundesfamilienministerium: Engagiert vor Ort - Wege und Erfahrungen von Kommunalpolitikerinnen. Studie über Erfolgsfaktoren für den Einstieg und Aufstieg von Frauen in kommunalpolitischen Ämtern (pdf-Format, 8 MB; Kurzfassung 3 MB)

Geschichte

Der Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik: Kommunalwahlfälschung am 7. Mai 1989 in den ehemaligen DDR-Bezirken Rostock, Schwerin, Neubrandenburg

Gesellschaft für Stadtgeschichte und Urbanisierungsforschung e.V. (GSU)

Abfallwirtschaft

bvse-Fachverband Textilrecycling: Leitfaden für die Vergabe der Hochwertigen Erfassung, Sortierung und Verwertung von Textilien (Link zum Download als pdf, 6 Seiten)

Arbeitsmarkt

Modellprojekt Bürgerarbeit: Pressemitteilung des BMA zum Start sowie Kritik von Holger Backhaus-Maul, Aktive Bürgerschaft e. V. (beides 2010)

Bildung

Deutscher Städtetag: Lehren und Lernen im digitalen Zeitalter, Positionspapier, April 2017

Daseinsvorsorge, Kommunalwirtschaft

Michael Schäfer (Rosa-Luxemburg-Stiftung): Studie Daseinsvorsorge - Oberstes Gebot für jede Kommunalreform (mit Auswertung der Gebietsreformen in Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Thüringen, pdf-Format, 90 Seiten) sowie Zusammenfassung

Initiative Wasser in Bürgerhand

Wolfgang Gerstlberger, Michael Siegl (Friedrich-Ebert-Stiftung): Öffentlich-Private Partnerschaften - Ein Konzept für die zukünftige Gestaltung öffentlicher Aufgaben? Studie, pdf-Format, 60 Seiten

Kommunale Unternehmen

Peter Haug (IWH Halle): Kommunale Unternehmen als Schattenhaushalte – Wie sieht die tatsächliche Haushaltssituation der deutschen Kommunen aus? (aus: Wirtschaft im Wandel 5/2009) (pdf, 9 Seiten)

VKU: Aktuelle FORSA-Umfrage: 91 Prozent der Deutschen sind zufrieden mit kommunalen Unternehmen, PM 17.02.2016

Demokratie, Partizipation, Engagement

Aktive Bürgerschaft: Basiswissen Bürgergesellschaft. Zahlen und Fakten, Themen und Begriffe (als Print oder kostenlos als pdf, 20 Seiten)

Maecenata Forschungsdatenbank zur Zivilgesellschaft. Interdisziplinäre und institutionenübergreifende Forschungsarbeiten unter anderem zu: Zivilgesellschaft, Gemeinnützigkeit, Dritter Sektor, Stiftungswesen, Philantrophie, Spenden, Vereinswesen, Bürgerschaftliches Engagement, Ehrenamt.

Zukunftsforum Demokratie Bündnis 90 / Die Grünen: Abschlussbericht (pdf-Format, 83 Seiten, Stand: 17.8.2011)

Beteiligung

Henseling, Christine; Hahn, Tobias und Nolting, Katrin: Die Fokusgruppen-Methode als Instrument in der Umwelt- und Nachhaltigkeitsforschung. WerkstattBericht Nr. 82. Berlin (2006): IZT – Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung.

Andreas Osner: Bürgermitwirkung als Erfolgsfaktor guter Kommunalpolitik. Leseprobe aus dem Handbuch Kommunale Engagementförderung im sozialen Bereich.

Aktivierende Befragung bei der Stiftung Mitarbeit

Aktivierende Elemente in der Beratungstätigkeit bei der Stiftung Mitarbeit (und Praxisbeispiel aus Chemnitz)

Anwaltsplanung bei der Stiftung Mitarbeit (und Praxisbeispiel aus Hannover)

Arbeitsbuchmethode bei der Stiftung Mitarbeit

Bürgerausstellung bei der Stiftung Mitarbeit sowie Praxisbeispiele: Brachflächen in Bacoli und „bürger,macht“ – Ein Ausstellungsprojekt zur Bürgerbeteiligung in Herzogenrath

Bürgerpanel bei der Stiftung Mitarbeit sowie Praxisbeispiel Lewisham

Community Organizing bei der Stiftung Mitarbeit sowie Praxisbeispiel Hamburg

Demokratiewerkstatt bei der Stiftung Mitarbeit sowie Praxisbeispiele: Hanau und ihr Planspiel Civitas und Vom Schülergespräch über ein Lernortseminar bis zum Planspiel

Diskurs bei der Stiftung Mitarbeit sowie Praxisbeispiel: Kitas Osnabrück

Diskursive Bürgerversammlung bei Wegweiser Bürgergesellschaft

Walt-Disney-Methode bei der Stiftung Mitarbeit sowie Praxisbeispiel: Nachhaltige Siedlungsentwicklung – Ein Workshop nach Disney in Lindau

eDemocracy bei der Stiftung Mitarbeit sowie Projekte: Online-Umfrage in Bremen und Vernetzte Region Neuseenland Südraum Leipzig

Gemeinsinn-Werkstatt bei der Stiftung Mitarbeit und Praxisbeispiel: Toleranz: TOLL statt ranzig in Frankfurt/Oder sowie Uni Augsburg

Kommunaler Planungsworkshop, Artikel im Wegweiser Bürgergesellschaft

Kompetenzwerkstatt bei der Stiftung Mitarbeit und Praxisbeispiel: Kompetenzwerkstatt in Köln

Konfliktlösungskonferenz bei der Stiftung Mitarbeit

Moderationsmethode bei der Stiftung Mitarbeit sowie Praxisbeispiele: Agenda-Prozess in Griesheim und Dialog Messestadt Riem

Perspektivenwerkstatt - Baustein zur interaktiven Stadtentwicklung bei der Stiftung Mitarbeit sowie Praxisbeispiele: Berliner Platz in Essen und Bahn-Stadt Opladen in Leverkusen

Planning for Real bei der Stiftung Mitarbeit sowie Praxisbeispiele: Berlin-Wedding und Stolzenhain/Brandenburg

Planspiel und Handlungsspiel bei der Stiftung Mitarbeit sowie Praxisbeispiele: FISHBANKS und STRATAGEM: Ministerin für einen Tag

Die Planungswerkstatt bei der Stiftung Mitarbeit und Praxisbeispiele: Haldenlandschaft Hoheward sowie Friedberg – Bürgerorientierte Stadtentwicklung

Christopher Gerards: Bürgerbeteiligung in Aachen. Eingeräumte Beteiligungsangebote in der Analyse (Bachelor-Arbeit, 2013)

Engagement

Patrick Droß, unter Mitarbeit von Franziska Paul: Gemeinwohl mit beschränkter Haftung. Zum Boom der gemeinnützigen GmbH im Dritten Sektor (WZB-Brief Zivil-Engagement 08 / November 2013

Universitätsprofessor Dr. iur. Gerhard Igl Fördermöglichkeiten des Bundes bei lokalen und regionalen Infrastrukturvorhaben auf dem Gebiet des bürgerschaftlichen Engagements, Rechtsgutachten, erstellt im Auftrag des BMFSFJ (2009); hierzu: [ Stellungnahme BMF] sowie des BRH (beide 2010)

Dietmar Dathe, Eckhard Priller, Marleen Thürling: Mitgliedschaften und Engagement in Deutschland, WZBrief Zivil-Engagement, August 2010

Teilhabe gestalten – Engagement fördern. Publikation der Friedrich-Ebert-Stiftung zur Veranstaltungsreihe „Wege zu einem stärkeren gesellschaftlichen Zusammenhalt“ (pdf, 208 Seiten)

Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen (bagfa) e.V.: Unterwegs! – Anregungen zur interkulturellen Öffnung von Freiwilligenagenturen. Ein Leitfaden für die Praxis (pdf-Format, 40 Seiten)

Bürgerstiftungen

Aktive Bürgerschaft: Der Bürgerstiftungsfinder - Ihr Weg zur Bürgerstiftung vor Ort und zu allen deutschen Bürgerstiftungen Wegweiser zu allen Bürgerstiftungen in Deutschland Weblink,Bürgerschaftliches Engagement

Stefan Nährlich: Bürgerstiftungen: privates Engagement für das Gemeinwohl. Leseprobe aus dem Handbuch Kommunale Engagementförderung im sozialen Bereich.

Bundesverband deutscher Stiftungen und Bertelsmann Stiftung: Gemeinsam durchstarten. Pilotprojekte mit Kommunen erfolgreich verbreiten, Praxisratgeber für Stiftungen (pdf-Format, 48 Seiten)

Energiepolitik

Agentur für erneuerbare Energien: Leitfaden: ARGUMENTE FÜR DIE KOMMUNALE WÄRMEWENDE, pdf-Format, 8 Seiten, Juli 2016

KOMMUNALE WÄRMEWENDE - SAUBER UND EFFIZIENT, KommMag 2015 (pdf-Format)

Scharp, Michael; Schmidthals, Malte und Behringer, Rolf: powerado: Schulprojekte Erneuerbare Energien - Gute Beispiele für Erneuerbare Energien in Schulen und Projekten. WerkstattBericht Nr. 86. Berlin (2007): IZT – Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung.

Wehnert, Timon; Heimann, Stefan; Jörss, Wolfram; Knoll, Michael; Nolting, Katrin; Bolay, Sebastian; Reichard, Christoph; Klinski, Stefan und Longo, Fabio: Erneuerbare Energien in Kommunen optimal nutzen – Denkanstösse für die Praxis. Berlin (2007): IZT - Institut für Zukunfststudien und Technologiebewertung.

Energiedienstleistungen auswählen, anpassen, anbieten, Broschüre für Wohnungsunternehmen, Dienstleistungsanbieter und Mieterorganisationen, die Haushalte beim Energiesparen unterstützen wollen (pdf-Format, 12 Seiten); siehe dazu auch den Werkstattbericht: Langfassung und Kurzfassung (2009)

Ministerium für Energie und Umwelt Schleswig-Holstein: Flugsicherheitsanalyse der Wechselwirkungen von Windenergieanlagen und Funknavigationshilfen DVOR/VOR der Deutschen Flugsicherung GmbH (siehe hierzu auch Pressemitteilung vom 4.6.2014 sowie AKP 4/2014, S. 11)

Konzessionsverträge - Eine Chance für die Energiewende in Baden-Württemberg, Broschüre des BUND (2009, pdf-Format, 16 Seiten)

Leitfaden Energienutzungsplan gibt Hinweise und Informationen, wie ein Konzept für die zukünftige energetische Entwicklung in der Gemeinde erstellt weden kann. Erläutert werden Methoden zur Bestands- und Potentialanalyse sowie zur Konzeptentwicklung, Instrumente zur Umsetzung und zur Beteiligung wichtiger Akteure. Broschüre, auch als pdf, 15 MB

Dezentrale Energie und kommunale Praxis. Sonderveröffentlichung zum 4. Kongress: „100% Erneuerbare-Energie-Regionen“ (pdf, 20 Seiten)

BürgerBegehren Klimaschutz: Kurzstudie zu Stadtwerksgründungen (Stand Januar 2011, Download im pdf-Format, 10 Seiten)

Tobias Montag: Netzausbau ohne Bürger? Die Neuregelungen für den Ausbau von Höchstspannungsleitungen als Vorbild für Bürgerbeteiligung bei Großprojekten. Papier für die Konrad-Adenauer-Stiftung, pdf-Format, 10 Seiten

Cleantech Magazin, kommerziell ausgerichtetes Online-Magazin mit Schwerpunkt auf saubere Technologien und Investments, Abo kostenlos.

Free Energy, Projekt des Architekturbüros Frey. Die Idee: Statt weiterer "Verspargelung der Landschaft" kleine Windräder an Strommasten, in Baumkronen, auf Hausdächer, wo sie nicht stören und oft auch keine Baugenehmigung erfordern.

Kofler Energies. "Unser Kernprodukt: die gesparte Kilowattstunde." Energieeffizienz für Geschäftskunden, Energieeffizienz für Privatkunden sowie Technologien für Energieeffizienz.

Solar Lokal, Kampagne von Gemeinden mit dem Ziel, 20% der Stremerzeugung durch Solarenergie abzudecken.

Unisolar-Netzwerk. Netzwerk studentischer Solar-Initiativen.

HIER & JETZT Solar organisiert Bürger-Solarkraftwerke von der Dachsichtung über Verhandlungen mit Dacheignern, Gründung von Gesellschaften bis zur Übergabe der fertigen Anlage.

Stadtwerke kohlefrei, ein Projekt der Klima-Allianz. U. a. zeigt eine anklickbare Karte, welche Stadtwerke (noch) an Kohlekraftwerken beteiligt sind und welche nicht.

Staatliche Förderungen der Stein- und Braunkohle im Zeitraum 1950-2008, FÖS-Studie im Auftrag von Greenpeace (2010, pdf-Format, 107 Seiten)

Europäische Union

Archiv Europa Kommunal, viele Fachaufsätze zum Zuordnen in entsprechenden Artikeln

Leitfaden zur Anwendung der Vorschriften der Europäischen Union über staatliche Beihilfen, öffentliche Aufträge und den Binnenmarkt auf Dienstleistungen von allgemeinem wirtschaftlichem Interesse inklusive Sozialdienstleistungen der EU-Kommission (2011)

Finanzen und Haushalt

Main-Kinzig-Kreis: Kommunale Selbstverwaltung – wirklich noch Selbstverwaltung? Eine Dokumentation des Main-Kinzig-Kreises zur aktuellen Situation des Main-Kinzig-Kreises, seiner Städte und Gemeinden und deren Einordnung in die bundesweiten kommunalen Finanzprobleme, August 2010

Hans-Günter Henneke: Föderale Aufgaben- und Finanzbeziehungen ab 2020 - Kommunale Erwartungen, Deutscher Landkreistag Berlin, Stand: August 2014 (pdf-Format, 102 Seiten)

Senatorin für Finanzen Bremen: Reform der Grundsteuer überfällig (mit Link auf Machbarkeitsstudie: Grundsteuer auf der Basis von Verkehrswerten, Kurz- und Langfassung

Nabu-Position: Die Grundsteuer nachhaltig reformieren! Die bevorstehende Grundsteuerreform für eine nachhaltige Siedlungsentwicklung nutzen (pdf-Format, 5 Seiten)

Bayerisches Staatsministerium der Finanzen: Der kommunale Finanzausgleich in Bayern, 5. Auflage Mai 2012 (pdf-Format, 88 Seiten)

Landesrechnungshof Rheinland-Pfalz: Kommunalberichte (von 1997-2012 fortlaufend)

Kai Eicker-Wolf, Professor Achim Truger (im Auftrag von ver.di und DGB Hessen): Entwicklung und Perspektiven der Kommunalfinanzen in Hessen (Juni 2012) Download als pdf, 75 Seiten

Kai Eicker-Wolf, Achim Truger Entwicklung und Perspektiven der Kommunalfinanzen in Hessen. Studie im Auftrag von ver.di Hessen, Fachbereich Gemeinden (pdf-Format, 52 Seiten)

Deutscher Städtetag: Die Gewerbesteuer – eine gute Gemeindesteuer. Fakten und Analysen. Broschüre, pdf-Format, 30 Seiten

Junkernheinrich/Micosatt (hrsg. Bertelsmann-Stiftung): Kommunaler Finanz- und Schuldenreport Deutschland 2008 - Ein Ländervergleich. Anscheinend in den Folgejahren nicht weitergeführt. Der Report berücksichtigt auch die Schulden der ausgelagerten Bereiche und unterscheidet sich somit von den üblichen auf den Kernhaushalt beschränkten Statistiken - bleibt aber, weil er Vermögen, Investitionsstau etc. nicht erfasst, in der Wahrnehmung kameralistisch beschränkt. Vorläufer war der Kommunale Finanz- und Schuldenreport Nordrhein-Westfalen aus dem Jahr 2007, dessen Methodik für den bundesweiten Report jedoch weiterentwickelt wurde. Beide Dokumente pdf, 126 bzw. 128 Seiten

Deutsche Bank Research: Kommunalfinanzen – zukunftssicher aufgestellt? (2010, pdf-Format, 24 Seiten)

Bürgerhaushalt

Servicestelle Kommunen in der einen Welt: Vom Süden lernen: Bürgerhaushalte weltweit – eine Einladung zur globalen Kooperation

Bürgerhaushalt in Großstädten, Reader einer gemeinsamen Tagung mehrerer Stiftungen und der BPB, 2005

Martin Rüttgers: Bürgerhaushalt: Information, Partizipation, Rechenschaftslegung. FES, 2007 (pdf-Format, 15 Seiten)

Freizeit

Sport

Arbeitsgemeinschaft Deutscher Sportämter (ADS)

Starker Sport – starke Kommunen. Dokumentation eines Kongresses vom März 2010 (pdf-Format, 225 Seiten, 9 MB)

Tourismus

Feil, Thomas; Oertel, Britta; Richter, Matthias; Rosdale, Ray-Mary; Scheermesser, Mandy; Spalteholz, Bianca und Thio, Sie Liong: Zukunftsverträgliche Arbeits- und Unternehmensgestaltung in der Tourismuswirtschaft. Herangehensweisen, Lösungen und Praxisbeispiele. WerkstattBericht Nr. 70. Berlin (2005): IZT – Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung.

Interkommunale Zusammenarbeit

Univ. Prof. Dr.-Ing. Dirk Vallée im Auftrag der IHK Bonn/Rhein-Sieg: Gutachten zu Fragen einer „vertieften Kooperation zwischen den Gebietskörperschaften Bundesstadt Bonn, Rhein-Sieg-Kreis sowie den Städten und Gemeinden des Rhein-Sieg-Kreises“ (September 2015); s. dazu: IHK Bonn/Rhein-Sieg, Regionale Zusammenarbeit intensivieren - IHK präsentiert Gutachten für Bonn/Rhein-Sieg, 22.12.2015; General-Anzeiger, IHK-Studie fordert stärkere und verbindlichere Zusammenarbeit der Kommunen, 22.12.2015

Kinder, Jugend, Bildung

Harz geklingelt? Jugendlichen echte Berufsperspektiven schaffen. PHINEO-Themenreport mit 18 zur Nachahmung empfohlenen Projekten zur Berufsvorbereitung Jugendlicher

Jugendhilfe-Portal mit vielen Materialien und Terminen zum Thema

Toolbox Bildung der Bertelsmann-Stiftung. Strukturierte Sammlung von Praxisbeispielen aus den Bereichen Schule und Jugendbeteiligung. Die Toolbox als Ganzes verlinken lohnt nicht, dafür sind die Beispiele zu disparat, einzeln können sie in passenden Artikeln verwendet werden.

Deutsche Kinder- und Jugendstiftung: Ideen für mehr. Ganztägig lernen. Portal zur Ganztagsschule mit Praxisberichten, Materialien und Veranstaltungen.

Servicestelle Jugendbeteiligung e.V. (gehört ebenso in das Sachgebiet Partizipation)

Schule, Bildung, Bildungslandschaften

Sofie Schalkhaußer, Franziska Thomas (Deutsches Jugendinstitut): Lokale Bildungslandschaften in Kooperation von Jugendhilfe und Schule (Abschlussbericht eines Forschungsprojektes, pdf-Format, 300 Seiten)

Dr. Alexandra Schwarz, Prof. Dr. Horst Weishaupt, Prof. Dr. Kerstin Schneider, Dipl.-Ök. Anna Makles, Dr. Mareike Tarazona im Auftrag des Städtetages Nordrhein-Westfalen, des Landkreistages Nordrhein-Westfalen und des Städte- und Gemeindebundes Nordrhein-Westfalen: Mögliche kommunale Folgekosten der Umsetzung der Inklusion im Schulbereich in Nordrhein-Westfalen am Beispiel der Stadt Essen und des Kreises Borken, Gutachten, 2013, pdf-Format, 177 Seiten (Zusammenfassung, pdf-Format, 8 Seiten)

Wochenschau Verlag: Partizipative Schulentwicklung. Auszug aus: Demokratiepädagogik; WOCHENSCHAU Sonderausgabe Juni/Juli 2014 (Sek. I+II), kostenloser Download (pdf-Format, 10 Seiten)

Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage, Bundeskoordination

Webshop von TuWas: Viele Materialien, vor allem für Schule und Bildungseinrichtungen geeignet, zur Bildung für nachhaltige Entwicklung, die meisten auch kostenlos zum Download.

Lernen vor Ort, ein Förderprogramm für Kreise und kreisfreie Städte. Es "schafft Anreize, ein kohärentes Bildungsmanagement vor Ort zu entwickeln und zu verstetigen."

Regionales Bildungsbüro Heidelberg (im Rahmen eines Landesförderprogramms zur Bildungsregion)

Kinderarmut

Christoph Butterwegge, Michael Klundt (rls): Kinderarmut und Reichtum in Deutschland, Studie (Mai 2017; Link auf pdf, 60 Seiten)

WSI: Kinderarmut in Deutschland, Grafiken, Tabellen und Erläuterungen (Januar 2016)

Studie der Bertelsmann Stiftung: Der Einfluss von Armut auf die Entwicklung von Kindern mit Link auf Studie im pdf-Format, 63 Seiten (März 2015)

Dr. Antje Richter-Kornweitz: Kinderarmut und kommunale Handlungsstrategien. Eine wissenschaftlich-fachpolitische Einordnung der Studie „Wohnungsangebot für arme Familien in Deutschland“ der Bertelsmann Stiftung (2013, pdf, 15 Seiten)

Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung: Bedürftige Kinder und ihre Lebensumstände. Studie zur Kinderarmut, IAB-Kurzbericht 6/2011 (pdf, 11 Seiten)

Landschaftsverband Rheinland: Jugendhilfereport 03/10 mit dem Schwerpunkt: Kinderarmut - da ist mehr drin!

Kindertagesbetreuung

DIW: Frühe Förderung und Betreuung von Kindern: Bedeutende Unterschiede bei der Inanspruchnahme besonders in den ersten Lebensjahren, DIW-Wochenbericht 43/2012

Bildungsbuch, ein Konzept der GEW zur (vorgeschriebenen) Beobachtung und Dokumentation von Bildungsprozessen in der Kindertagesbetreuung

Kindertagesbetreuung als zentrale Zukunftsaufgabe, Themenschwerpunkt auf der Seite des DStGB mit vielen Hintergrundmaterialen

UNICEF: Die Chancen der frühen Jahre nutzen. Studie zu Kitas (mit Link auf internationale Studie und Teilstudien) mit teils kritischen Aussagen zur Kita-Betreuung in Deutschland

Klimaschutz

Stadt Frankfurt am Main: Masterplan 100% Klimaschutz

Andrea Wagner (Bearb.): Klimaschutz & Unternehmen. Praktische Ansätze der Kommunen zur Förderung nachhaltigen Wirtschaftens . "Servicestelle: Kommunaler Klimaschutz" beim Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) (Hrsg.), 2012, 88 S. (Download im pdf-Format)

Klimaktiv gGmbH mit CO2-Rechner für Einzelpersonen und Kommunen (Nichtwohngebäude) sowie weiteren online verfübaren Software-Instrumenten

Klima-Bündnis / IFEU: Benchmark Kommunaler Klimaschutz. Die Nutzung des Benchmark-Programms ist nur Kommunen gestattet und kostenlos, es ist lediglich eine Registrierung notwendig.

Erstellung regionaler Klimaszenarien für Deutschland. UBA-Forschungsbericht

Solidarische Stadt. Genossenschaftliche Handlungsmöglichkeiten im Kontext des Klimawandels (im Rahmen des Themenschwerpunktes “Soziale Dimensionen von Klimaschutz und Klimawandel” des BMBF)

Kommunalrecht

Rheinland-Pfalz

Kommunalrecht in Rheinland-Pfalz, Uni-Skript (pdf-Format, 56 Seiten)

Kultur

Studie: Unternehmerische Kulturförderung in Deutschland (2010)

Landwirtschaft, ländlicher Raum

Ländlicher Raum. Aus Politik und Zeitgeschichte 37/2006

Rainer Land: Die neue Landwirtschaft und die Dörfer. Gibt es noch Chancen für ländliche Entwicklung? (Text bezieht sich auf Ostdeutschland)

Medien

Till Westermayer: Politische Wiki-Nutzung zwischen Groupware und Text-Event - diskutiert an Fallbeispielen aus dem Umfeld von Bündnis 90/Die Grünen (pdf, 21 Seiten)

Migration

Siehe eigene Seite: Weblinks zum Thema Migration

Mobilität

UBA: Evaluation zählt: Ein Anwendungshandbuch für die kommunale Verkehrsplanung (mit Link auf Download im pdf-Format, 88 Seiten, Juni 2015)

UBA: Umweltverträglicher Verkehr 2050: Argumente für eine Mobilitätsstrategie für Deutschland, Studie (Langfassung, 149 S., und Kurzfassung)

Aktionsplan: Nachhaltig mobil in Stuttgart

Knoll, Michael; Kreibich, Rolf; Nolte, Roland; Scheermesser, Mandy; Schlaffer, Alexandra und Würtenberger, Felix: Mobilität und Wohnen. WerkstattBericht Nr. 61. Berlin (2003): IZT – Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung (Download im pdf-Format, 167 S.).

Wohn- und Mobilitätskosten-Rechner

PEGASUS-Nachwuchsnetzwerk für Mobilitäts- und Verkehrsforschung

DB Regio Bus: Glossar des Busverkehrs. Fachbegriffe von A bis Z. Download im pdf-Format, 25 Seiten, 0,5 MB (auch als Anregung zur Anlage von Wiki-Artikeln geeignet!)

Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie Österreich und Walk-Space.at, der Österreichischer Verein für FußßgängerInnen: Zu Fuß im höheren Alter. Mobil bleiben: sicher, komfortabel, selbstbewusst. Leitfaden für PlanerInnen, EntscheidungsträgerInnen und MultiplikatorInnen. Download im pdf-Format, 36 Seiten

Gesamtverkehrsprognose Berlin und Brandenburg 2025

PRESTO. Ein Projekt zur Förderung des Radfahrens in Europa

Verband Deutscher Verkehrsunternehmen: Mobi-Wissen. Busse und Bahnen von A bis Z.

Bracher, T. ; Haag, M. ; Holzapfel, H. ; Kiepe, F. ; Lehmbrock, M. ; Reutter, U. (Hrsg.): HKV - Handbuch der kommunalen Verkehrsplanung mit komplettem Inhaltsverzeichnis

ACE und DGB: Clever pendeln, eine Seite zum betrieblichen Mobilitätsmanagement mit Leitfäden, Checklisten, vielen Beispielen und Links zu Verkehrsthemen.

ILS, Transferstelle Mobilitätsmanagement: Mobilitätsmanagement, Portal, orientiert an Handlungsfeldern

Pendlerportal Schleswig-Holstein mit Verknüpfungen auf weitere Pendlerportale

Neue Wege für Kommunen. Elektromobilität als Baustein zukunftsfähiger kommunaler Entwicklung in Baden-Württemberg. Studie (pdf-Format, 92 Seiten, ca. 8 MB)

Susanne Dohrn: Hamburger Busse fahren elektrisch. Interview mit Christoph Kreienbaum von der Hamburger Hochbahn aus der "DEMO"

Nachhaltigkeit, Agenda 21

Bericht zur Lokalen Agenda 21 Berlin (Stand: 2009); dazu: Nachhaltigkeitsinitiativen kritisieren Fortschrittsbericht des Berliner Senats

Ostdeutschland

Zukunft erfinden. Kreative Projekte in Ostdeutschland: Webseite zum gleichnamigen Buch (das auch rezensiert werden kann) mit Darstellung vieler lokaler Projekte.

Projekt der Robert-Bosch-Stiftung: Neulandgewinner. Zukunft erfinden vor Ort (2. Projektphase 2015-17 läuft)

Rechtsextremismus

Netzwerk für Demokratie und Courage (NDC), bundesweites Netzwerk von jungen Leuten, das sich für Demokratieförderung und gegen menschenverachtendes Denken engagiert. Hauptaufgabenfeld ist die Ausbildung von jungen Menschen als MultiplikatorInnen und die Durchführung von Projekttagen, Seminaren und Fortbildungen an Schulen, Berufsschulen, Bildungseinrichtungen.

HBS NRW (Hrsg.), Die "Alternative für Deutschland", eine neue rechtspopulistische Partei? Studie, pdf, 94 Seiten, Sept. 2013

Arbeitsgruppe "Rechtsextremismus" in der ver.di Berlin-Brandenburg. Seite enthält weitere interessante Links zum Thema.

Das Versteckspiel Broschüre der Agentur für soziale Perspektiven e.V. zu Lifestyle, Symbole und Codes von neonazistischen und extrem rechten Gruppen

FES: Rechtsextremismus in Europa, Buch und Tagung

Soziales

Netzwerk: Soziales neu gestalten (SONG). Zusammenschluss von verschiedenen Akteuren in der Sozialwirtschaft. Gemeinsames Projekt der Bertelsmann Stiftung und der Stiftung Bürgermut.

Bundesarbeitsgemeinschaft Allgemeiner Sozialer Dienst/Kommunaler Sozialer Dienst. Ziel der 2008 gegründeten BAG ASD/KSD ist die Stärkung der Anerkennung des ASD bzw. KSD als einen Kernprozess der Sozialen Arbeit in der Kommune und auf Bundesebene. Die Seite enthält auch den Link auf das ASD-Projekt, eine Studie zum Wandel im Sozialen Dienst, die die Böckler-Stiftung durchführt und die demnächst veröffentlicht wird. Erste Ergebnisse hier.

Sozialplanung für Senioren. Sozialplanung für Senioren ist ein Instrumentarium zur Ermittlung, Bewertung und sachgerechten Nutzung kommunaler Kennzahlen und Indikatoren. Diese bilden die Grundlage für eine Daten gestützte und zukunftsorientierte Neuorientierung der kommunalen Seniorenpolitik. SoSe entstand im Rahmen des seniorenpolitischen Pilotprojektes NAIS (Neues Altern in der Stadt) der Bertelsmann Stiftung und wurde durch die Forschungsgesellschaft für Gerontologie e. V. an der Universität Dortmund in Zusammenarbeit mit der Abteilung Psychologische Alternsforschung der Universität Heidelberg speziell für kleine und mittlere Kommunen entwickelt.

Alte Menschen

destatis: Die Generation 65 + in Deutschland Material zur Pressekonferenz am 29.07.2015 (pdf, 46 Seiten; hierzu auch Pressemitteilung: Erwerbstätigkeit älterer Menschen nimmt zu.

Literatur: Tina Denninger, Silke van Dyk, Stephan Lessenich, Anna Richter: Leben im Ruhestand. Zur Neuverhandlung des Alters in der Aktivgesellschaft, Februar 2014, ca. 300 S., kart., 29,80€, ISBN 978-3-8376-2277-5

Kreibich, Rolf: Selbständigkeit im Alter. Neue Dienstleistungen, neue Technik, neue Arbeit. ArbeitsBericht Nr. 3. Berlin (2004): IZT – Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung.

Neues Altern in der Stadt - NAIS Bruchsal

Sozialplanung für Senioren (abgekürzt SoSe): Instrumentarium zur Ermittlung, Bewertung und sachgerechten Nutzung kommunaler Kennzahlen und Indikatoren. Projekt der Bertelsmann Stiftung.

Andrea Kuhlmann (Institut für Gerontologie an der Technischen Universität Dortmund, gefördert durch das Bundesministerium für Gesundheit) Gesundheitsförderung und Prävention für ältere Menschen im Setting Kommune, 2009, pdf-Format, 56 Seiten

Behinderte

Konrad-Adenauer-Stiftung: Zusammen leben ohne Barrieren. Die Umsetzung der UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderungen in Kommunen, Broschüre, pdf-Format, 32 Seiten

Drogenpolitik

Wettbewerb "Kommunale Suchtprävention", verantw.: Drogenbeauftragte der Bundesregierung, difu.

Gesundheit

Andrea Kuhlmann (Institut für Gerontologie an der Technischen Universität Dortmund, gefördert durch das Bundesministerium für Gesundheit) Gesundheitsförderung und Prävention für ältere Menschen im Setting Kommune, 2009, pdf-Format, 56 Seiten

Gesunde-Städte-Netzwerk. Interessant auch die Fachtagung zu Gesundheitskonferenzen sowie die Plattform "Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten".

Empfehlung der kommunalen Spitzenverbände und der gesetzlichen Krankenversicherung zur Zusammenarbeit im Bereich Primärprävention und Gesundheitsförderung in der Kommune

Deutsches Bündnis gegen Depression e.V. und Stiftung Deutsche Depressionshilfe, viele Kommunen sind im Netzwerk beteiligt

Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V. ist die Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung in Berlin und Brandenburg. In ihr sind die mit Gesundheitsförderung befassten Personen und Institutionen zusammengeschlossen.

Stadt-und Siedlungsentwicklung

Kreibich, Rolf: Zukunftsperspektiven einer nationalen Stadtentwicklungspolitik. In: Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (Hrsg.): Städte in Deutschland: Herausforderungen für die Stadtentwicklung. Zukunftsperspektiven einer nationalen Stadtentwicklungspolitik. Berlin und Bonn (2007): Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, S. 53-55.

Scharp, Michael: Zukunft des Bauens und Wohnens. ArbeitsBericht Nr. 15. Berlin (2005): IZT – Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung (Download als pdf).

Scharp, Michael: Nachhaltiges Bauen und nachhaltige Flächennutzung. ArbeitsBericht Nr. 13. Berlin (2005): IZT – Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung (Download als pdf).

Bundestagsfraktion Bündnis 90 / Grüne: Reader Grüne Stadt der Zukunft, Dokumentation des Metropolenkongresses vom 12. März 2011 und der Infotour 2010-2011

Arno Bunzel, Daniela Michalski, Wolf-Christian Strauss, Robert Sander: Die Flächennutzungsplanung - Räumlicher Ordnungsrahmen der Stadtentwicklung. Reichweite und Aktualität am Beispiel Berlin, Studie im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin, 2012, 98 S., kostenlos, ISBN: 978-3-88118-504-2, Download im pdf-Format

Institut Raum & Energie: Archiv - "Zukunft Fläche". Informationen und Downloads zu älteren Veranstaltungen im Rahmen des Leitprojektes "Zukunft Fläche".

Verkehrskostenfolgeschätzer. Das Excel-Planungstool unterstützt Kommunen bei der Kostenschätzung ihrer Siedlungsplanung. Neue Version vom Januar 2011, Tool und Anleitung zum Download.

Urban Improvement Districts. Eine kritische Bestandsaufnahme privater Initiativen zur städtischen Standortverbesserung (Bachelor-Arbeit, 2009, pdf-Format, 54 Seiten)

Auf dem Weg zu einer nationalen Stadtentwicklungspolitik, Memorandum (2007) (pdf, 108 Seiten)

Sebastian Schipper und Anika Duveneck: Die neoliberale Stadt im globalen Wettbewerb? Kritische Anmerkungen zum Leitparadigma gegenwärtiger Kommunalpolitik. NABU-Reihe IMPULS Stadt - Land - Fläche 12/2010 (pdf, 5 Seiten)

Dr. Petra Ludwig-Sidow: Wem gehört die Stadt? Stadtentwicklungs- und Demokratisierungsprozesse in Hamburg. NABU-Reihe IMPULS Stadt - Land - Fläche 03/2011 (pdf, 5 Seiten)

NABU: Glückliche Flächensparer. NABU stellt Kurzfilme zur nachhaltigen Siedlungsentwicklung vor. Die meisten Filme sind kostenlos oder sehr preiswert zu erstehen.

Baukultur

Georg Franck: Die urbane Allmende. Zur Herausforderung der Baukultur durch die nachhaltige Stadt (2011; auch als pdf-Dokument, 14 Seiten

Denkmalschutz, -pflege

Leipziger Denkmalstiftung

Stadtforum Altenburg – Forum für Denkmalschutz und Stadtentwicklung

Quartiersentwicklung

difu: Nutzungsmischung und soziale Vielfalt im Stadtquartier – Bestandsaufnahme, Beispiele, Steuerungsbedarf. Endbericht (Martin zur Nedden, Arno Bunzel, Ricarda Pätzold, Wolf-Christian Strauss, Guido Spars, Roland Busch, Michael Heinze, Anja Müller, Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen (Auftraggeber); 2015, 140 S., zahlreiche vierfarbige Abbildungen und Fotos)

Soziale Stadt

Monitoring Soziale Stadtentwicklung Berlin 2009. Fortschreibung für den Zeitraum 2007 - 2008 im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin

Umweltpolitik

Lärm

Jähnig, Prof. Dipl.-Ing. Walter (1996): Schutz gegen Baulärm -in der kommunalen Anwendung 2 Erfahrungen aus Modellversuchen, Teil 1 und Teil 2 - Im Auftrag des Umweltbundesamtes. Umweltforschungsplan des Bundesministers für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Lärmbekämpfung Forschungsbericht 10503999. Berlin: IZT- Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung (Downloads als pdf-Dateien)

NORAH Lärmstudie: Sehr umfassende Studie zu Lärmwirkungen im Rhein-Main-Gebiet; Wissenschaftliche Seite: NORAH-Studie; Ergebnisse zusammengefasst / populär: Die NORAH-Studie; einzelne Module und Gesamtdarstellung als pdfs zum Download: NORAH Wissen

Lärmkartierung / Lärmaktionspläne: Freie Presse, 8.2.2016: Straßenlärm wird in Kommunen oft stiefmütterlich behandelt; Dresdner Neueste Nachrichten, 17.04.2016: Land und Kommunen wollen Belastung durch Lärm reduzieren

Freizeitlärmerlass NRW wurde novelliert: Generalanzeiger, 4.3.2016: Kommunen sind am Zug; Generalanzeiger, 7.3.2016: Novelle bietet viele Chancen; Ruhr Nachrichten, 25.04.2016: Neuer Freizeitlärm-Erlass - Kommunen in NRW dürfen mehr Feste genehmigen

Naturschutz, Landschaftsschutz

Bundesamt für Naturschutz: Tagungsreihe "Landschaft 2030", Tagungsdokumentation

Ulrich Harteisen und Christina Amling: Wem gehört der Wald? – Waldeigentum in Deutschland (2016)

Markus Wolff, Lukas Sieberth, Norbert Asche: Ökosystemdienstleistungen von Wäldern (2016)

Wasser

Demo online: Wie Kommunen sich vor Hochwasser schützen können mit weiteren Links, 15.06.2016

Göll, Edgar: Sozialindikatoren für eine Nachhaltig-zukunftsfähige Wasserwirtschaft. WerkstattBericht Nr. 47. Berlin (2001): IZT – Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung.

BDEW: Eckpunkte einer Wasserentgeltkalkulation in der Wasserwirtschaft, Leitfaden, pdf, 60 Seiten

Internationale Kommission zum Schutz der Elbe: Abschlussbericht über die Erfüllung des „Aktionsplans Hochwasserschutz Elbe“ im Zeitraum 2003 bis 2011 (17.08.2012, mit Links auf ältere Dokumente)

Verwaltung

Kommunalforum, Netzwerk Kommunalverwaltung und Öffentlicher Dienst (Diskussionsforum für Verwaltungsmitarbeiter/innen, Registrierung kostenlos)

Benjamin Hagemann: Einsatz freier Open Source Software in der kommunalen Verwaltung, Möglichkeiten und Grenzen (Diplomarbeit, pdf-Format, 2010)

Dieter Vesper: Finanzpolitische Entwicklungstendenzen und Perspektiven des Öffentlichen Dienstes in Deutschland. Studie im Auftrag des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung der Hans-Böckler-Stiftung, Januar 2012 (pdf, 54 Seiten)

Handbuch: D115 in Landkreisen, kreisangehörigen Städten und Gemeinden. Darstellung der Umsetzungsmodelle mit besonderer Betrachtung des virtuellen Servicecenters (pdf, 94 Seiten)

Wahlen, Wahlrecht

Mehr Demokratie: Studie: Wahlrecht in Brandenburg untersucht, ob die Wählerinnen und Wähler ihre Möglichkeiten des Kumulierens und Panaschierens nutzen.

Wirtschaft

Dr. Jürgen Glaubitz / ver.di: Die Baumarktbranche in Deutschland (Mai 2017)

Dr. Jürgen Glaubitz / ver.di: Die deutsche Drogeriemarktbranche (Juni 2017)

Wohnen

Andrej Holm (rls): Muss Wohnen immer teurer werden? Mythen und Behauptungen über Wohnen, Mieten, Kaufen (Mai 2017; Link auf pdf, 52 Seiten)

BBSR: Neues Wohnen - Gemeinschaftliche Wohnformen bei Genossenschaften. Studie, pdf-Format, 24 MB, 85 Seiten

Scharp, Michael; Halme, Minna und Jonuschat, Helga: Nachhaltige Dienstleistungen der Wohnungswirtschaft. ArbeitsBericht Nr. 9. Berlin (2004): IZT – Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung (Download als pdf).

Ein Recht auf Stadt für alle. Mietenpolitisches Dossier, Berlin 2011/2012 (auch als Schwarz-Weiß-Version)

Wohnwert-Barometer. Das Wohnwert-Barometer (WWB) ist ein Bewertungssystem für Nachhaltige Wohnqualität, mit dessen Hilfe Wohnungen, Wohngebäude und Wohnanlagen umfassend beurteilt und bewertet werden können. Es wurde im Rahmen eines vom Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) geförderten Forschungsprojektes der TU Darmstadt am Fachgebiet Entwerfen und Energieeffizientes Bauen entwickelt.

Nicht eingeordnet

Bundeszentrale für politische Bildung

Institut für den öffentlichen Sektor e.V. - Publikationen Quelle zum Auswerten Verwaltung,Wirtschaft und Finanzen

Allianz für die Fläche in NRW - Startseite Räuml. Einordnung NRW; Sachgebiet Siedlungs- und Flächenpolitik (neu) Institution

Wohnungslos in Berlin Räuml. Einordnung: Berlin / siehe insb. Unterseite "Texte" zum Auswerten Weblink,Wohnungspolitik

Gutachten Rechtsfragen zu Privatschulen (im Auftrag der GEW) Sachgebiet: Schule (existiert noch nicht?) Weblink

Aktive Bürgerschaft Portal für Bürgerschaftliches Engagement, Schwerpunkt Bürgerstiftungen Institution,Bürgerschaftliches Engagement

Otto Group: Verbrauchervertrauen. Otto Group Trendstudie 2011: 3. Studie zum ethischen Konsum (pdf-format)

Forum Netzintegration Erneuerbare Energien Das Forum zum Stromnetzumbau der Deutschen Umwelthilfe e.V. bringt Politik und Netzbetreiber, Naturschützer und Energieexperten, Wissenschaftler und Bürgerinitiativen zusammen, um den Umbau der Stromnetze zum regenerativen Energiesystem voranzutreiben. Schlagwort,Energiepolitik

Integrationspotenziale im ländlichen Raum Forschungsprojekt, Studie bestellbar, Kurzfassung online Schlagwort,Migration,Ländlicher Raum

Fairtrade Bildungsbaustain 10 von attac zum Fairen Handel Literatur,Friedenspolitik,Auftragsvergabe

Kosten der Nicht-Beteiligung Diskussionspapier von Tilman Schulze-Wolf, entera Positionspapier,Bürgerbeteiligung

FUSS - Winterdienst auf Gehwegen Verkehrssicherungspflichten, zivil- und öffentlcih-rechtliche Räumpflichten, Bedeutung der Ortssatzungen ... '

City-Management-Verband Ost e.V. Institution

Klimaschutz in der Stadt | Bettina Herlitzius MdB mit Hinweisen für ein kommunales Klimaschutzkonzept und die Schritte dorthin Klimaschutz

ADFC | ADFC-Fahrradklima-Test 2012 Mithilfe von 27 Fragen in fünf Kategorien konnten Radfahrer ihre Heimatstädte bewerten. Die Umfrage ist jetzt beendet, die Ergebnisse werden am 01. Februar in Berlin bekannt gegeben. Schlagwort,Radverkehr

Public Private Partnership: Die Plünderung des Staates | Blätter für deutsche und internationale Politik Artikel von Werner Rügemer, 2010 Artikel,Wirtschaft und Finanzen

NABU | Projekte | Ökologische Stadtbeleuchtung | Kommunale Lichtplanung Kommunale Lichtplanung für eine energieeffiziente und ökologisch verträgliche Stadtbeleuchtung. NABU-Arbeitshilfen für Kommunen, Energiedienstleister sowie Planungs- und Ingenieurbüros. '

Potenziale der Beschaffung von Ökostrom in Kommunen CO2-Emissionen als Entscheidungskriterium bei der Ausschreibung von Strom. Artikel,Energiepolitik,Klimaschutz,Auftragsvergabe

Was ist eigentlich? | DIFU Schlagwort: Business Improvement District; Sachgebiete: Stadtentwicklung, Privatisierung Schlagwort

Aktionsplan_NM_2012.pdf Aktionsplan Nahmobilität NRW Weblink,Mobilität

Gemeinderat in der Buergerkommune.pdf Positionspapier aus der Begleitforschung zur Bürgerbeteiligung in Filderstadt Positionspapier,Bürgerbeteiligung

Angebotsstruktur der Spielhallen und Unterhaltungsautomaten mit Geldgewinnmöglichkeit in der Bundesrepublik Deutschland Studie, 490 Seiten, Stand 2006 Literatur

Wirtschaftsentwicklung Unterhaltungs- automaten 2008 und Ausblick 2009 Gutachten im Auftrag des Arbeitsausschusses Münzautomaten (AMA) , Ifo-Insitut München, 2009 Literatur,Freizeit

6. Bundeswettbewerb Kommunaler Suchtprävention: Weblink,Gesundheitspolitik

Kamerales Haushalts- und Rechnungswesen in einem demokratischen Gemeinwesen nicht mehr vertretbar von: Prof. Dr. W. Berens, Prof. Dr. Dr. h.c. D. Budäus, Prof. Dr. E. Buschor, Prof. E. Fischer, Prof. Dr. Dr. h.c. K. Lüder, Prof. Dr . E. Mundhenke, Prof. Dr. H. Streim. Thesenpapier, 2007, 8 Seiten Positionspapier Gemeindefinanzen

Vom Versuch, das Neue Steuerungsmodell verpflichtend einzuführen von Jörg Bogumil/Falk Ebinger/Lars Holtkamp, in: Verwaltung & Management 4/2011 (pdf, 10 Seiten) Artikel Verwaltung

Kommunalrechtliche Steueransätze der Haushaltskonsolidierung: Haushaltssicherungskonzepte im Vergleich - kwi_gut04_online.pdf KWI, 108 Seiten, pdf-Format, auch im Buchhandel Literatur,Wirtschaft und Finanzen

Steuerung mit Kennzahlen in den kreisfreien Städten Bertelsmann-Studie 2012 (pdf, 40 Seiten) Literatur,Verwaltung,Wirtschaft und Finanzen

Auswirkungen der Schuldenbremse auf die kommunale Ebene Studie im Autrag der Commerzbank, 2012, Literatur,Wirtschaft und Finanzen

Institut für Demoskopie Allensbach: Akzeptanzprobleme großer Infrastrukturprojekte. Ergebnisse einer bundesweiten Repräsentativumfrage (Kurzfassung, pdf-Format, 9 Seiten)

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