Water Makes Money

Aus KommunalWiki

Water Makes Money ist ein Film in Kinolänge, der die Praktiken der beiden großen französischen Wasserkonzerne Veolia und Suez beschreibt. Dies geschieht anhand der Bemühungen französischer Kommunen (darunter die Hauptstadt Paris), die bislang privatisierte Wasserversorgung zu rekommunalisieren.

Der Film steht für öffentliche Vorführungen zu einem niedrigen Preis zur Verfügung.

Der Konzern Veolia hat in Frankreich ein Ermittlungsverfahren gegen den Film wegen Verleumdung angestrengt; im Rahmen der Amtshilfe finden auch in Deutschland Ermittlungen statt. Aktuell (März 2011) ist die Vorführung jedoch erlaubt.

Angaben zum Film[Bearbeiten]

  • Autoren: Leslie Franke und Herdolor Lorenz
  • Eine Koproduktion der Kernfilm mit La Mare aux Canards und Achille du Genestoux, in Zusammenarbeit mit AQUATTAC und ZDF/ARTE, gefördert von der Filmförderung Hamburg-Schleswig-Holstein
  • Dauer 89 min.
  • Premiere war am 23. September 2010, die Ausstrahlung einer TV-Fassung plant arte für den 22.03.2011

Der Film ist auf DVD erhältlich

  • für den privaten Gebrauch (d. h. ohne Vorführlizenz) zum Preis von 18,50 € (inkl. MwSt.) zuzüglich Versandkosten.
  • für eine nichtkommerzielle öffentliche Vorführung zum Preis von 28,50 € (inkl. MwSt.) zuzüglich Versandkosten.
  • für eine kommerzielle öffentliche Vorführung (d. h. bei der Einnahme erzielt werden) zum Preis von 28,50 € (inkl. MwSt. + Versandkosten) und Abrechnung der Einnahmen 40:60 (Verleih/Kino).

Bei öffentlichen Vorführungen bittet der Verleih um Mitteilung, um diese auf seine Homepage aufnehmen zu können.

Weblink[Bearbeiten]

Homepage zum Film in deutscher Sprache mit Informationen zum Inhalt, Hintergrundmaterial und Angaben zu öffentlichen Vorführungen und zur Bestellung

Siehe auch[Bearbeiten]

Ein älterer Film derselben Autoren zur Wasserprivatisierung in Großbritannien ist "Wasser unterm Hammer".