Solarenergie

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Allgemeine Informationen und Arbeitshilfen[Bearbeiten]

Weitere Themen[Bearbeiten]

Mieterstrom[Bearbeiten]

PV-Freiflächenanlagen und Biodiversität[Bearbeiten]

  • Kompetenzzentrum Naturschutz und Energiewende: Wie Sie den Artenschutz in Solarparks optimieren. Hinweise zum Vorgehen für kommunale Akteure (mit Download-Link für Broschüre, pdf, 13 Seiten). Die Broschüre zeigt zunächst die Artenschutz-Potenziale von Solarparks auf. Mit einem guten naturschutzfachlichen Entwicklungskonzept können die zuvor häufig intensiv genutzten oder versiegelten Flächen ökologisch erheblich aufgewertet werden. Hinweise zur Standortwahl sollen dabei helfen, möglichst konfliktarme Flächen zu finden und geeignete Standorte zu identifizieren. Wie und mit welchen Instrumenten bereits im Bebauungsplanverfahren der Naturschutz mitgedacht werden kann, darüber gibt ein weiteres Kapitel Auskunft. Die Broschüre gibt außerdem Hinweise, was die Kommunen, über die obligatorischen Ausgleichsmaßnahmen hinaus, tun bzw. mit dem Projektierer vereinbaren können, damit sich die Situation von Flora und Fauna in und um einen Solarpark deutlich verbessert und wertvolle, störungsarme Lebensräume entstehen.[1]
  • Das Hermann Hoepke Institut der TH Bingen hat ein Forschungsprojekt „Wissenschaftliche Untersuchungen zur Entwicklung eines Modellkonzepts für naturverträgliche und biodiversitätsfördernde Solarparks“ durchgeführt, die Ergebnisse:
    • Der Leitfaden für naturverträgliche und biodiversitätsfreundliche Solarparks (August 2021, pdf-Format, 58 Seiten) enthält Maßnahmensteckbriefe und Checklisten für die Planungs-, Bau- und Betriebsphase sowie das Monitoring;
    • Der Untersuchungsbericht (August 2021, pdf-Format, 63 Seiten) fasst die Forschungsergebnisse zusammen. Kurzgefasst: Solarparks, die auf Ackerflächen errichtet wurden, extensiv bewirtschaftet werden und sich über 8 bis 11 Jahre entwickeln konnten, können durchaus die Biodiversität fördern.

Arbeitshilfen für einzelne Bundesländer[Bearbeiten]

Baden-Württemberg[Bearbeiten]

  • Das Photovoltaik-Netzwerk Baden-Württemberg mit seinen zwölf regionalen Photovoltaik-Netzwerken unterstützt lokale Akteure durch Informationen, Beratungen und vielfältige Veranstaltungen. Ziel ist es, die Hemmnisse im PV-Ausbau auf Dächern und Freiflächen zu überwinden und die Energiewende voranzutreiben.

Schleswig-Holstein[Bearbeiten]

  • Ministerium für Inneres, ländliche Räume, Integration und Gleichstellung: Hilfestellung für Kommunen. Das Land unterstützt Kommunen dabei, Photovoltaik-Anlagen auf freier Fläche zu planen, berät in einem Erlass die Kommunen über den rechtlichen Rahmen und gibt darin auch Empfehlungen. Direkter Download: Solar-Freiflächenanlagen-Erlass (Sept. 2021, pdf-Format, 17 Seiten)

Fußnote[Bearbeiten]

  1. Aus der Beschreibung des KNE; siehe dazu auch: energiezukunft, Wie Kommunen und Solarparkprojektierer zusammenfinden, 28.01.2022