Geldverbrauchskonzept
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Das Geldverbrauchskonzept im Rahmen der Kameralistik bedeutet: Haushaltsplan, Buchführung und Jahresrechnung bilden nur Einnahmen und Ausgaben ab, die mit einem Zahlungsvorgang verbunden sind (= Geldverbrauch). Andere Wertveränderungen wie z. B. Abschreibungen werden nur ausnahmsweise (z. B. als kalkulatorische Kosten in Gebührenhaushalteen) dargestellt.
Der Gegenbegriff hierzu ist das Ressourcenverbrauchskonzept des doppischen Haushalts.
Siehe auch[Bearbeiten]
- Geldverbrauchskonzept im Lexikon zur öffentlichen Haushalts- und FinanzwirtschaftNicht die Information gefunden, die Sie suchen? Fragen Sie uns auf der Diskussionsseite zu diesem Artikel!