Per- und polyfluorierte Alkylverbindungen (PFAS)

Aus KommunalWiki

Per- und polyfluorierte Alkylverbindungen (meist als PFAS abgekürzt) sind eine Gruppe fluorhaltiger Substanzen, die vielfältig in der Umwelt vorhanden sind. Sie werden extrem langsam abgebaut und werden deshalb zu den "Ewigkeitschemikalien" gezählt. Einige von ihnen stehen im Verdacht, krebserregend zu sein. Nach einer investigativen Recherche mehrerer europäischer Medien, deren Ergebnisse im Februar 2023 veröffentlicht wurden, werden sie auch in Deutschland viel häufiger gefunden als zuvor bekannt. Solange das Problem auf nationaler und europäischer Ebene nicht gelöst ist, sollte die Kommunalpolitik reagieren.

Herkunft und Vorkommen[Bearbeiten]

PFAS kommen von Natur aus nicht auf der Erde vor, sie stammen aus der Chemieindustrie. Sie werden in Produktionsprozessen (z.B. Verchromung, Halbleiterherstellung, bei fotografischen Prozessen) verwendet und sind wegen ihrer wasser-, fett- und schmutzabweisenden Eigenschaften in vielen Produkten als Bestandteil enthalten (z.B. Farben, Leder- und Textilbeschichtungen, (Outdoor-)Kleidung, Schuhe, Teppiche, Verpackungen, Skiwachs, Boden- und Autopflegemittel). Auch bei Antihaft-Beschichtungen von Töpfen und Pfannen, zu denen das bekannte Teflon gehört, handelt es sich um PFAS - allerdings solche, die für die menschliche Gesundheit als unbedenklich gelten. Hier entstehen die Probleme für die Umwelt eher bei der Produktion.[1]).

In die Umwelt gelangen PFAS durch direkte Freisetzung bei Herstellung oder Verarbeitung, aber auch z.B. bei der Ausbringung von Klärschlamm, mit Abwässern oder bei der Entsorgung von PFAS-haltigen Produkten.[2] Da PFAS oft sehr stabil und zudem sehr mobil sind, haben sie sich auf der gesamten Welt verbreitet und sind auch in sehr entlegenen Gebieten nachweisbar. Nach einer Studie der Universität Stockholm sind PFAS inzwischen weltweit im Regenwasser nachweisbar.[3] Dasselbe gilt für das Grundwasser sowie viele Pflanzen und Tiere; so finden sich PFAS auch in Nahrungsmitteln[4] und werden mittlerweile im Blut jedes Menschen gefunden. Dorthin gelangen sie über die Ernährung, teilweise auch über das Trinkwasser oder die Atemluft.

Nach einer Risikobewertung der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) aus dem Jahr 2018 ist ein erheblicher Teil der europäischen Bevölkerung diesen Stoffen in einem Maß ausgesetzt, das bis zum 25fachen der tolerierbaren Aufnahmedosis reicht. Allerdings war die in Menschen festgestellte Belastung in den 80er Jahren in Deutschland am höchsten und geht seitdem zurück. Für PFAS im menschlichen Körper wird - je nach Substanz - eine Halbwertszeit von 2-8 Jahren angenommen, d.h. nach dieser Zeit ist die Hälfte der aufgenommenen Menge wieder aus dem Körper ausgeschieden worden.

Gefährlichkeit[Bearbeiten]

Effects of exposure to PFASs on human health.svg
Abbildung: Auswirkungen der Exposition gegenüber PFAS auf die menschliche Gesundheit (Urheber: Europäische Umweltagentur, Quelle: Wikimedia Commons)


Einige PFAS sind als toxisch (giftig) bekannt oder stehen im Verdacht, Krebs zu erzeugen. Auch andere mögliche Gesundheitsschäden werden vermutet wie z.B. Schilddrüsenerkrankungen, Leberschäden, Darmerkrankungen oder Schwangerschaftskomplikationen. Die PFAS-Stoffgruppe umfasst mehr als 10.000 Stoffe, von denen viele noch nicht hinreichend untersucht sind. Anfang der 2000er Jahre wurden zwei als besonders gefährlich bekannte oder in hoher Konzentration in der Umwelt vorkommende PFAS (PFOS und PFOA) in der EU verboten, einige weitere stark reguliert. Sie wurden in der Industrie häufig durch andere PFAS ersetzt, auch durch solche, über deren Gefährlichkeit noch keine ausreichenden Informationen vorliegen. Wegen der Vielzahl der Stoffe und der Verwendungen gestaltet sich ein umfassendes Verbot von PFAS schwierig.

Beschränkung vorgeschlagen[Bearbeiten]

Behörden aus Deutschland, den Niederlanden, Dänemark, Schweden und Norwegen haben bei der Europäischen Chemikalienagentur einen Vorschlag zur EU-weiten Beschränkung von PFAS eingereicht (das sogenannte Beschränkungsdossier). Ziel ist, den Einsatz von PFAS weitgehend zu verbieten. Ausnahmen soll es dort geben, wo PFAS bei der Herstellung wichtiger Güter unverzichtbar ist. Der Vorschlag wird zurzeit in den EU-Gremien diskutiert, die Beschränkungen können frühestens 2025 in Kraft treten.[5] Die Kritik aus der Industrie ließ nicht lange auf sich warten. Es gibt eine starke Industrielobby, die intensiv gegen eine Beschränkung oder gar ein Verbot der Herstellung von PFAS arbeitet.[6]

PFAS in Auto-Klimaanlagen[Bearbeiten]

In vielen Auto-Klimaanlagen werden fluorhaltige Stoffe als Kältemittel eingesetzt, die sich nach der Freisetzung in die Umwelt in PFAS umwandeln. Einer Schätzung des Umweltbundesamtes (UBA) zufolge wurden im Jahr 2020 bereits 800 Tonnen dieser Substanzen aus Auto-Klimaanlagen in die Umwelt eingebracht. Das UBA fordert daher ein Verbot solcher Kältemittel. Mit CO2 steht eine ungefährliche Substanz als Ersatz zur Verfügung, die in Klimaanlagen von Bussen bereits eingesetzt wird. Obwohl Autohersteller Klimaanlagen mit CO2 bereits entwickelt haben, setzen sie bislang ausschließlich die fluorhaltigen Kältemittel ein; offenbar braucht es hier eine gesetzliche Regelung.[7]

BUND-Kampagne[Bearbeiten]

Zu den Organisationen, die schon länger vor PFAS warnen und aktiv für ein Verbot eintreten, gehört der BUND. 2021 wies er in einer Untersuchung ihr Vorkommen in Fast-Food-Verpackungen nach und erwirkte ein Jahr später eine Zusage der Kette Burger King, diese Substanzen ab 2025 nicht mehr zu verwenden.[8] Ebenso weist der BUND auf das häufige Vorkommen von PFAS in Kosmetika hin und wirkte daran mit, dass die Smartphone-App "ToxFox", die über Schadstoffe in Kosmetika informiert, auch PFAS berücksichtigt.[9] Der BUND fordert ein weitgehendes Verbot von PFAS.[10] Gemeinsam mit fünf weiteren europäischen Nichtregierungsorganisationen hat der BUND 2022 ein Manifest mit der Aufforderung an EU-Mitgliedsstaaten und –Kommission verfasst, PFAS in Konsumprodukten bis spätestens 2025 zu verbieten und den Ausstieg aus Produktion und Verwendung dieser gefährlichen Stoffe bis 2030 auf den Weg zu bringen. Das Manifest wurde seitdem von zahlreichen weiteren zivilgesellschaftlichen Organisationen unterschrieben.[11]

Medienrecherche 2023: Problem "viel größer als bisher bekannt"[Bearbeiten]

Im Februar 2023 wurden die Ergebnisse einer Recherche von NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung sowie weiterer 15 europäischer Medien veröffentlicht, das "Forever Pollution Project". Dabei wurden allein in Deutschland mehr als 1.500 mit PFAS verschmutzte Orte gefunden, darunter über 300 "Hotspots". Das Problem mit den industriell produzierten Chemikalien, so die Autor*innen, sei damit viel größer als bisher bekannt.[12] Nach Ansicht von Expert*innen könnte es jedoch noch viel mehr belastete Orte geben: „Was wir sehen ist vermutlich die Spitze des Eisberges“ sagte Dirk Messner, Präsident des Umweltbundesamtes, der Süddeutschen Zeitung.[13] Laut einer Studie des Nordischen Ministerrats werden die Kosten einer Sanierung aller kontaminierten Flächen in Europa auf 17 Mrd. € geschätzt, die Behandlung der durch die PFAS verursachten Gesundheitsschäden wäre noch teurer. Sanierungen sind bisher kaum erfolgt; laut der Bundesregierung wurde bis 2020 bei weniger als 1% der Verdachtsfälle die Sanierung abgeschlossen.

Mängel sieht die Recherche auch bei der Information der Bevölkerung. So seien im Hamburger Altlastenkataster etwa 50 belastete Flächen verzeichnet, eine Information von Anwohner*innen habe jedoch in keinem Fall stattgefunden. Ähnlich wird die Situation im Saarland und in Sachsen beschrieben. Mecklenburg-Vorpommern führt nach eigenen Angaben kein PFAS-Monitoring durch und informiert daher auch nicht zu diesem Thema. Vereinzelt gab es Informationsveranstaltungen in Baden-Württemberg, Bayern, Rheinland-Pfalz und Bremen.

Anders als z.B. in Frankreich oder Teilen der USA suchen Behörden auch nicht gezielt auf gefährdeten Standorten wie z.B. in der Nähe bestimmter Industriebetriebe nach PFAS - Ausnahme ist hier NRW, wo an solchen Orten zumindest das Wasser regelmäßig untersucht wird. In ganz Europa gebe es mehr als 20.000 Orte, die - wenn die französischen oder US-amerikanischen Standards angewendet würden - auf PFAS untersucht werden müssten. Dazu gehören neben einigen Industrien (z.B. Textilbetriebe, Metallveredelung oder Altpapierverarbeitung) auch Flughäfen, Militärstandorte, Kläranlagen und Deponien.

Mit sechs Fabriken, die PFAS herstellen, besitzt Deutschland mehr Produktionsstandorte als alle anderen europäischen Länder. Diese stehen in Bad Wimpfen (Landkreis Heilbronn, Baden-Württemberg, Solvay), in Frankfurt am Main (Hessen, Daikin), in Leverkusen (Nordrhein-Westfalen, Lanxess) und gleich drei im Chemiepark Gendorf in Burgkirchen an der Alz (Landkreis Altötting, Bayern, Dyneon, W.L. Gore, Archroma). 3M, der US-Mutterkonzern von Dyneon, hat angekündigt, die PFAS-Produktion bis Ende 2025 einzustellen.

Viele Wasserversorger testen nicht[Bearbeiten]

Im Rahmen der Recherche wurden auch 150 deutsche Wasserversorger gefragt, wie sie mit dem Thema umgehen. Während einige bestätigten, dass sie das Trinkwasser neben anderen Chemikalien auch auf PFAS testen, teilten andere mit: "Auf PFAS wird bisher noch nicht untersucht, da es hierzu noch keine Pflicht gibt". Ein erster Grenzwert für PFAS im Trinkwasser soll in einer novellierten Trinkwasserverordnung 2026 eingeführt werden, ein zweiter für vier besonders bedenkliche Stoffe zwei Jahre später. Die Anpassung der Trinkwasserverordnung soll Ende März 2023 im Bundesrat beschlossen werden.[14]

Für industrielle Abwässer oder Abluft sind jedoch keine verbindlichen Grenzwerte in Sicht. Eine Bitte der Landesumweltminister*innen an die Bundesregierung aus dem Jahr 2010, Grenzwerte und Messverfahren für PFAS festzulegen, blieb bis heute ohne Ergebnis. Seit 2016 tagt im Bundesumweltministerium eine Arbeitsgruppe, die eine "Mikroschadstoffstrategie" entwickeln soll - nach Interventionen aus der Industrie wurde diese in "Spurenstoffstrategie" umbenannt. Das ursprünglich für 2017 angepeilte Ergebnis liegt bis heute nicht vor. Martin Weyand vom Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (bdew) sieht damit in der Wasserversorgung das Verursacherprinzip komplett ausgehebelt. Die Industrie habe die Lizenz zur Verschmutzung, die Wasserversorger blieben auf den Kosten für die Beseitigung sitzen. Durch die Einführung von Grenzwerten können laut Bundesgesundheitsministerium die Trinkwasserkosten für die Endverbrauer*innen steigen.[15]

Altötting schließt einen Trinkwasserbrunnen[Bearbeiten]

In Bayern gibt es bereits einen Fall, in dem ein Trinkwasserbrunnen wegen zu hoher PFAS-Werte schließen musste: Nachdem das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) im November 2022 für HFPO-DA oder Gen-X, einen Stoff aus der Gruppe der PFAS, einen Grenzwert festgelegt hatte, wurde ein Trinkwasserbrunnen in Altötting zeitweilig außer Betrieb genommen. Der Vorläufer von Gen-X, die Chemikalie PFOA, war früher mit Aktivkohle herausgefiltert worden, Gen-X kann diese offenbar besser passieren. Jetzt soll versucht werden, das Problem mit einer besseren Aktivkohle, die in China beschafft wird, zu lösen. Die zuständige gemeinschaftliche Wasserversorgung von Alt- und Neuötting, die auch die Gemeinde Winhöring mitversorgt, arbeitet solange nur mit unbelastetem Tiefengrundwasser.[16]

Kehl reagiert vorsorglich[Bearbeiten]

Die Stadt Kehl (Ortenaukreis, Baden-Württemberg) hat in zwei derzeit nicht genutzten Reservebrunnen für die Trinkwasserversorgung PFAS-Werte gefunden, die etwa beim Doppelten der Grenzwerte in der geplanten, ab 2026 wirksamen Trinkwasserverordnung liegen. Nach Hinweisen aus dem Jahr 2014 auf ein eventuelles PFAS-Problem hatte die Gemeinde vorsorglich Untersuchungen veranlasst. Die belasteten Brunnen werden jetzt vorerst geschlossen; falls sich eine Filterung nicht als wirksam erweist, müssen möglicherweise neue Brunnen gebohrt werden.[17]

Sachsen testet verstärkt[Bearbeiten]

In Sachsen hat das grün geführte Umweltministerium die Tests von Bodenproben auf PFAS stark ausgeweitet - statt bisher an 10 wird jetzt an 56 Standorten getestet, insgesamt wurden 140 Proben genommen. Auffällige Werte wurden insbesondere im Dresdner Ortsteil Niederwartha und bei Colditz (Landkreis Leipzig) gefunden.[18]

Medienecho[Bearbeiten]

Das Forever Pollution Project hat in Deutschland zu einem großen Medienecho und einer intensiven öffentlichen Diskussion geführt. Einige Beispiele:

  • Die WAZ stellt fest, dass das NRW-Umweltministerium nur 132 belastete Standorte kennt, während die Studie an über 400 Orten in NRW PFAS gefunden hat.[19]
  • Viele Zeitungen informierten umfassend über die Recherche und die Eigenschaften von PFAS.[20]
  • Eine kurzfristig ins Programm genommene Reportage von ProSieben am 06.03.2023 zur besten Sendezeit wurde laut dpa von 2,45 Mio. Zuschauer*innen gesehen.[21]

Kommunen sollten reagieren[Bearbeiten]

Die europäische und die Bundesebene werden noch einige Zeit brauchen, den Einsatz von PFAS einzuschränken und Grenzwerte für das Trinkwasser festzulegen. Die Kommunen sollten so lange nicht warten. Drei Handlungsfelder bieten sich an:

  • Trinkwasser: Die Trinkwasserbrunnen sollten auf bedenkliche Konzentrationen von PFAS untersucht und ggf. aus den Ergebnissen Konsequenzen gezogen werden. Gemeindevertreter*innen können durch Anfragen und Anträge erfragen, ob Messergebnisse vorliegen, diese bei Bedarf einfordern und auch auf angemessene Konsequenzen drängen. Beim Einhalten der zukünftigen Grenzwerte sollte nicht auf das Inkrafttreten der neuen Trinkwasserverordnung gewartet werden.
  • Verdachtsflächen: Möglicherweise belastete Flächen sollten identifiziert und untersucht werden. Dabei können neben anderen Informationsquellen auch die Ergebnisse des Forever Pollution Project herangezogen werden, um solche Flächen aufzuspüren - die interaktive Karte für Deutschland zeigt für jeden Kreis, welche Flächen sich bei der Recherche als belastet erwiesen.[22] Bei hohen Konzentrationen sind möglicherweise Sanierungsmaßnahmen zu planen.
  • Auch bei Lebensmitteln, die in kommunalen Einrichtungen (z.B. Kitas) verwendet werden, sind evtl. Nachfragen angebracht, insbesondere wenn - wie in Mecklenburg-Vorpommern - bereits Untersuchungen durch Landesbehörden vorliegen.

Fußnoten[Bearbeiten]

  1. Siehe dazu Redaktionsnetzwerk Deutschland: PFAS in der Bratpfanne: In welchen Beschichtungen sie stecken und welche Alternativen es gibt, 18.03.2023
  2. Eine bedeutende Quelle scheint in einigen Ländern Toilettenpapier zu sein; PFAS werden teilweise in der Zellstoffherstellung verwendet und können auch in recycelten Fasern enthalten sein. Siehe Die Presse, Klopapier sorgt für Umweltbelastung mit ewigen Chemikalien, 01.03.2023
  3. Die Studie: Outside the Safe Operating Space of a New Planetary Boundary for Per- and Polyfluoroalkyl Substances (PFAS) (August 2022, pdf-Format, 3 MB, englisch); siehe auch BUND, Giftige Chemikalien in Regenwasser nachgewiesen, 10.08.2022
  4. Laut NDR hat das Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern in der Hälfte von 355 untersuchten Lebensmittelproben PFAS gefunden, besonders auffällige Konzentrationen wurden dabei in Wildschweinleber festgestellt; NDR, In MV: PFAS-Chemikalien in Lebensmitteln nachgewiesen, 07.03.2023
  5. Umweltbundesamt, PFAS sollen EU-weit beschränkt werden, 07.02.2022
  6. Siehe beispielhaft Bundesverband der Deutschen Industrie, Industrie sieht breite PFAS-Beschränkung mit Sorge, 09.02.2022. Zu den Lobbyaktivitäten der Industrie und zu den Auseinandersetzungen in den USA siehe auch tagesschau, Wie Bayer, BASF & Co für PFAS lobbyieren, 23.02.2023, sowie "Bedrohung der öffentlichen Gesundheit", Interview mit US-Umweltanwalt Bilott, 23.03.2023
  7. Utopia, „Einträge vermeiden“: Das Jahrhundertgift aus der Auto-Klimaanlage, 16.03.2023
  8. BUND, Schädliche Chemikalien bei Fast Food-Ketten, 31.05.2021, sowie BUND-Erfolg: "Burger King" verzichtet ab 2025 auf giftige Verpackungen, 28.04.2022
  9. BUND: So können Sie Fluorchemikalien in Kosmetik vermeiden, 26.10.2022; Belastete Kosmetika mit Smartphone-App erkennen, 02.10.2014; Informationsblatt: PFAS: Ewigkeits-Chemikalien in Kosmetik- und Körperpflegeprodukten, 14.11.2022 (mit Link zum Download im pdf-Format, 4 Seiten, 0,5 MB)
  10. BUND, EU muss Ewigkeits-Chemikalien PFAS verbieten, 23.01.2023
  11. BUND: Manifest für ein dringendes Verbot der "ewigen Chemikalien" PFAS, 17.11.2022
  12. tagesschau: Wo PFAS überall Deutschland verschmutzen, 23.02.2023, mit interaktiver Karte der gefundenen Vorkommen. Siehe zur Recherche auch tagesschau, Johannes Edelhoff, NDR Recherche, zur Ausbreitung von PFAS in Deutschland, 23.02.2023 (Video, 7 min.). Siehe auch Utopia: Jahrhundertgift PFAS: Recherche zeigt, wo Deutschland besonders verschmutzt ist, 03.03.2023; BUND, Das Jahrhundertgift PFAS ist fast überall.
  13. Merkur: Krebserregende Chemikalie überall in Deutschland nachgewiesen – „Nur die Spitze des Eisberges“, 07.03.2023
  14. In Baden-Württemberg finden im Rahmen der freiwilligen Grundwasserüberwachung der Landesanstalt für Umwelt Untersuchungen auf PFAS statt; siehe das Beispiel Landkreis Tuttlingen: Schwäbische, „Jahrhundertgift“ PFAS an mehreren Orten im Kreis nachgewiesen, 15.03.2023
  15. tagesschau: "Jahrhundertgift" PFAS: Auf die lange Bank, 27.02.2023
  16. BR: PFAS und kein Ende - Grenzwert im Trinkwasser überschritten, 27.02.2023. Siehe zur Belastung des Chemiestandorts Altötting mit PFAS auch: ZDF, PFAS: geruchlos, geschmacklos, krebserregend?, 17.03.2023
  17. SWR, PFAS im Trinkwasser: Kehl kommt Grenzwerten zuvor und handelt, 08.03.2023
  18. Leipziger Volkszeitung, Giftige PFAS-Chemikalien breiten sich in Sachsen aus, 17.03.2023
  19. WAZ: Giftige Chemikalien PFAS: Belastung in NRW offenbar größer, 23.02.2023
  20. Beispiele: Merkur, Krebserregende Chemikalien überall in Deutschland nachgewiesen: Wo die PFAS-Stoffe enthalten sind, 03.03.2023; Südwest Presse: PFAS - Diese Orte in Deutschland sind besonders betroffen, 07.03.2023
  21. Südwest Presse: PFAS - Diese Orte in Deutschland sind besonders betroffen, 07.03.2023
  22. Die Karte ist auf der Webseite der tagesschau enthalten: Wo PFAS überall Deutschland verschmutzen, 23.02.2023

Zum Weiterlesen[Bearbeiten]