Wasserstoff

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Betriebskosten für Wasserstoff-Busse noch zu hoch[Bearbeiten]

Die französische Stadt Montpellier hat die bereits geplante Anschaffung von 51 mit Wasserstoff betriebenen Bussen in den Jahren 2023 bis 2025 storniert. Hinter dem Plan stand ein Gesamtkonzept, bei dem eine Elektrolyse-Anlage, mit Photovoltaik-Strom betrieben, täglich bis zu 800 kg. Wasserstoff für die städtischen Busse produzieren sollte. Daraus sollte im Laufe der Zeit eine städtische Wasserstoff-Infrastruktur entstehen. Die Kalkulation ergab jedoch, dass die Betriebskosten voraussichtlich mit 0,95 € je gefahrenem Kilometer rund sechsmal so hoch ausfallen würden wie die entsprechenden Kosten für Elektrofahrzeuge. Da die Stadt nur für die Anschaffung, nicht aber für den Betrieb Fördermittel einwerben konnte, wurde das Projekt zugunsten von E-Bussen abgeblasen. Die Verantwortlichen wollen im Jahr 2030 prüfen, ob sich die Kostenstruktur verbessert hat.

Materialien[Bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten]