Wohnungslosigkeit

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Wohnungslosigkeit besteht nach der Definition von § 3 des Wohnungslosenberichterstattungsgesetzes (WoBerichtsG), wenn "1. die Nutzung einer Wohnung durch eine Person oder eine Mehrheit von Personen desselben Haushalts weder durch einen Mietvertrag oder einen Pachtvertrag noch durch ein dingliches Recht abgesichert ist oder 2. eine Wohnung einer Person oder einer Mehrheit von Personen desselben Haushalts aus sonstigen Gründen nicht zur Verfügung steht."

Personengruppen[Bearbeiten]

Der Begriff der Wohnungslosigkeit umfasst verschiedene Notlagen und Ursachen. Nach Darstellung der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe (BAG W)[1] können dabei folgende Personengruppen unterschieden werden:

  • im ordnungsrechtlichen Sektor
    • die aufgrund ordnungsrechtlicher Maßnahmen ohne Mietvertrag, d. h. lediglich mit Nutzungsverträgen in Wohnraum eingewiesen oder in Notunterkünften untergebracht werden
  • im sozialhilferechtlichen Sektor
    • die ohne Mietvertrag untergebracht sind, wobei die Kosten nach Sozialgesetzbuch XII und/oder SGB II übernommen werden
    • die sich in Heimen, Anstalten, Notübernachtungen, Asylen, Frauenhäusern aufhalten, weil keine Wohnung zur Verfügung steht
    • die als Selbstzahler in Billigpensionen leben (die dafür eine ordnungsrechtliche Genehmigung benötigen, da die üblichen touristischen Übernachtungen in Pensionen nicht meldepflichtig nach dem Bundesmeldegesetz sind)
    • die bei Verwandten, Freunden und Bekannten vorübergehend unterkommen (Sofern drei Monate überschritten werden, ist eine Anmeldung nach dem Bundesmeldegesetz erforderlich)
    • die ohne jegliche Unterkunft sind, "Platte machen" (also tatsächlich obdachlos sind).[2]
  • im Zuwanderersektor
    • Aussiedler*innen, die noch keinen Mietwohnraum finden können und in Aussiedlerunterkünften untergebracht sind.

Längst nicht alle Wohnungslosen sind also zugleich auch obdachlos. Der Anteil der Wohnungslosen, die tatsächlich ohne Unterkunft sind, wird auf etwa 11% geschätzt.

Weiter gefasst ist der Begriff des Wohnungsnotfalls. Als solcher gilt auch, wer von Wohnungslosigkeit bedroht ist oder in unzumutbaren Wohnverhältnissen lebt. Von Wohnungslosigkeit bedroht ist, wem der Verlust der derzeitigen Wohnung unmittelbar bevorsteht wegen Kündigung des Vermieters/der Vermieterin, einer Räumungsklage (auch mit nicht vollstrecktem Räumungstitel) oder einer Zwangsräumung, oder wem der Verlust der derzeitigen Wohnung aus sonstigen zwingenden Gründen unmittelbar bevorsteht (z. B. aufgrund von eskalierten sozialen Konflikten, von Gewalt geprägten Lebensumständen oder wegen Abbruch des Hauses). Anerkannte Asylbewerber*innen in Notunterkünften zählen im Sinne der Definition zwar zu den Wohnungsnotfällen, wurden aber bisher bei den Wohnungslosenzahlen nicht berücksichtigt. Seit 2016 zählt die BAG W diese jedoch bei den Schätzungen zur Zahl der Wohnungslosen mit.

Daten und Prognosen[Bearbeiten]

Grafik: Entwicklung der Wohnungslosigkeit nach Schätzung der BAG W

Über die Anzahl der Wohnungsnotfälle und der Wohnunglosen in Deutschland gab es bis 2021 keine amtliche Statistik oder offizielle Berichterstattung.[3] Daher veröffentlichte die BAG W regelmäßig eigene Schätzungen und fordert zugleich, das Thema der Wohnungslosigkeit in die Sozialberichterstattung der Bundesregierung aufzunehmen. Die Schätzungen der BAG W beruhten auf Beobachtung der Veränderungen des Wohnungs- und Arbeitsmarktes, der Zuwanderung, der Sozialhilfebedürftigkeit sowie regionaler Wohnungslosenstatistiken und eigenen Blitzumfragen; die BAG W nannte eine Genauigkeit von ca. ±10%. Ihre Zahlen waren Jahresgesamtzahlen, d.h. sie erfassten die Gesamtzahl aller Menschen, die im entsprechenden Jahr irgendwann einmal wohnungslos waren. Wird die Zahl der Wohnungslosen zu einem bestimmten Stichtag ermittelt, fällt sie geringer aus.

Nach der Schätzung der BAG W gab es im Jahr 2020 in Deutschland

  • etwa 417.000 Fälle von Wohnungslosigkeit (2012: 284.000),
  • etwa 45.000 Obdachlose (2012: 26.000).[4]

In der Zahl der Wohnungslosen waren ca. 161.000 wohnungslose anerkannte Geflüchtete enthalten. Tatsächlich hatte sich die Zahl der Wohnungslosen zwischen 2000 und 2008 fast halbiert, dieser Trend kehrte sich seitdem jedoch tendenziell um.

Mit dem im Jahr 2020 in Kraft getretenen Wohnungslosenberichterstattungsgesetz (WoBerichtsG) wurde das Statistische Bundesamt (Destatis) verpflichtet, ab 2022 jährlich jeweils zum Stichtag 31.01. die Zahl der Wohnungslosen in Deutschland zu ermitteln. Dieser Auftrag bezieht sich jedoch nur auf die von Kommunen in Wohnungen oder Übernachtungsmöglichkeiten untergebrachten Personen (§ 3 (2)). Daher ist in § 8 des Gesetzes geregelt, dass die Bundesregierung über diese Statistik hinaus alle zwei Jahre einen Bericht zu "Informationen und Analysen über Umfang und Struktur der Formen von Wohnungslosigkeit" veröffentlicht, der auch Angaben zu wohnungslosen Personen enthält, die "temporär in regulärem Wohnraum wohnen, ohne damit einen Hauptwohnsitz zu begründen, oder ohne jede Unterkunft obdachlos sind". Soweit vertretbar, soll diese Berichterstattung auf möglichst viele Formen der Wohnungslosigkeit ausgeweitet werden; dazu soll der erst Bericht eine Machbarkeitsstudie enthalten. Die erste Statistik des Bundesamtes erschien im Juli 2022, der erste Wohnungslosenbericht wurde von der Bundesregierung im Dezember 2022 vorgelegt. Diesem Bericht zufolge gab es zum Stichtag 31.03.2022 in Deutschland 263.000 wohnungslose Menschen. Hierin sind die vom Statischen Bundesamt gezählten 178.000 von Kommunen untergebrachten Personen enthalten, weiterhin gut 49.000 "verdeckt wohnungslose Personen", also solche, die vorübergehend bei Verwandten oder Freund*innen untergekommen sind, sowie 37.000 wohnungslose Menschen ohne Unterkunft, die auf der Straße oder in Behelfsunterkünften (ohne amtliche Unterbringung) wohnen.

Gewalterfahrungen[Bearbeiten]

Wohnungslose Menschen erleben besonders häufig Gewalt und haben weniger Möglichkeiten als andere, sich davor zu schützen. Nach Angaben der taz hat die BAG W für das Jahr 2022 eine dreistellige Zahl von derartigen Vorfällen zusammengetragen, bei einer vermutlich sehr hohen Dunkelziffer, denn viele gewaltsame Übergriffe gegen Wohnungslose werden nicht angezeigt und nicht behördlich erfasst. Allein 16 wohnungslose Menschen wurden im Jahr 2022 getötet; auch hier sind möglicherweise nicht alle Fälle erfasst oder sicher geklärt.[5]

Wohnungslosigkeit und Gesundheitsrisiken[Bearbeiten]

Eine Studie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE), die Ende 2022 veröffentlicht wurde,[6] zeigt, wie sehr Wohnungslose von gesundheitlichen Problemen betroffen sind. Untersucht wurden 651 wohnungslose Menschen aus vier Metropolregionen Deutschlands. An erster Stelle stehen psychische Erkrankungen: 23,1% der Studienteilnehmer:innen berichteten, eine entsprechende Diagnose erhalten zu haben, bei fast 70% fanden die Forscher:innen Hinweise auf eine mögliche, nicht erkannte psychische Erkrankung. Doch auch Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems und des Stoffwechsels fanden sich deutlich häufiger als im Durchschnitt der Bevölkerung. Bei rund der Hälfte der Proband:innen sahen die Forschenden Hinweise auf eine nicht erkannte und damit nicht behandelte körperliche Erkrankung. Eine Migrationsgeschichte erhöht die Risiken: Wohnungslose mit Migrationsgeschichte waren häufiger als deutsche Wohnungslose obdachlos. Während unter den aus Deutschland stammenden Wohnungslosen 87% krankenversichert waren, traf dies nur auf 38% der Wohnungslosen mit Migrationsgeschichte zu.

Schon vor der Studie war bekannt, dass häufige Todesursachen bei Wohnungslosen Infektionserkrankungen, Suizide, Verletzungen und Vergiftungen sind. Die vorzeitigen Todesfälle von Wohnungslosen hängen nicht selten mit dem Gebrauch und der Abhängigkeit von Alkohol, Tabak und illegalen Substanzen zusammen. Bei Älteren spielen auch chronische Erkrankungen eine Rolle. Wohnungslose Menschen haben seltener Zugang zum Gesundheitssystem. Dabei dürften Ursachen in beide Richtungen wirken: Krankheit, insbesondere psychische Erkrankungen - die nicht selten zum Jobverlust führen - erhöhen das Risiko von Wohnungslosigkeit, zugleich verursacht Wohnungslosigkeit ein erhöhtes Krankheitsrisiko. Die Gesundheitsversorgung wohnungsloser und ganz besonders obdachloser Menschen ist damit eine vordringliche sozialpolitische Aufgabe.

Angesichts der erhöhten Risiken ist es besonders problematisch, dass viele Obdachlose über keine Krankenversicherung verfügen. Sie werden daher in Krankenhäusern und Arztpraxen häufig abgewiesen oder erhalten nur in Notfällen - ein eng definierter Begriff - eine akute Behandlung ohne ausreichende Nachsorge.

Kältetote[Bearbeiten]

Eine weitere dramatische Folge von Obdachlosigkeit ist der Kältetod in Winternächten. Nach Auskunft der BAGW starben seit dem Jahr 1991 mehr als 300 Menschen auf deutschen Straßen durch Kälte. Dabei handele es sich um eine Mindestzahl, weil viele Fälle nicht bekannt würden. Allein zwischen Oktober 2018 und Januar 2019 wurden der BAGW elf Fälle bekannt. Aufgrund des Anstiegs der Obdachlosigkeit in den vergangenen Jahren wird auch ein Anwachsen dieser Todesfälle erwartet. Eine offizielle Statistik wird auch hierüber nicht geführt.[7]

Ampel-Regierung kündigt Nationalen Aktionsplan an[Bearbeiten]

Im Koalitionsvertrag: der Ampel-Regierung vom November 2021 kündigt die neue Regierung einen Aktionsplan an: "Um die Ursachen drohender Wohnungslosigkeit zu beseitigen, werden wir das Mietrecht, insbesondere dort wo Schonfristzahlungen dem Weiterführen des Mietverhältnisses entgegenstehen, evaluieren und entgegensteuern. Wir setzen uns zum Ziel, bis 2030 Obdach- und Wohnungslosigkeit zu überwinden und legen einen Nationalen Aktionsplan dafür auf."[8] Die Ampel-Regierung greift damit eine Forderung der BAG Wohnungslosenhilfe auf, die für die Ausgestaltung des Nationalen Aktionsplans anbietet, ihre Expertise einzubringen.[9]

Siehe dazu auch[Bearbeiten]

Aktivitäten von Bundesländern und Kommunen[Bearbeiten]

Baden-Württemberg erstellt eigene Studie[Bearbeiten]

Das Land Baden-Württemberg hat 2015 eine eigene Studie zur Wohnungslosigkeit im Bundesland veröffentlicht. Danach gab es zum Stichtag 1. Oktober 2014 im Land 22.789 wohnungslose Personen, von denen ca. zwei Drittel ordnungsrechtlich untergebracht waren. Diese Zahl dürfte seitdem weiter angestiegen sein.

Bayern plant Stiftung für Maßnahmen gegen Obdachlosigkeit[Bearbeiten]

Anfang Juli 2018 trafen sich Vertreter/innen der bayerischen Landesregierung, der Kirchen, der Kommunen, der Wohlfahrtspflege und der Bahnhofsmission zu einem runden Tisch. Anschließend gab die Landesregierung bekannt, dass eine gemeinsame Stiftung zur Finanzierung von Hilfsmaßnahmen gegründet werden soll. Forderungen der Wohlfahrtsverbände nach verlässlichen Statistiken zur Anzahl der Obdachlosen in den Kommunen werden von der Landesregierung ebenso abgelehnt wie die Einrichtung von Fachstellen zur Verhinderung von Wohnungs- und Obdachlosigkeit, die die SPD im Landtag im Frühjahr 2018 beantragt hatte.[10]

Logo "Zeit der Solidarität"

Berlin: Zählung der Obdachlosen[Bearbeiten]

Unter dem Motto "Zeit der Solidarität" findet am 22. Juni 2022 in Berlin zum zweiten Mal eine Zählung der Obdachlosen statt, für die Freiwillige gesucht werden. Damit sollen beispielsweise auch Menschen erfasst werden, die keinen Kontakt zum Hilfesystem haben und bei einer Erhebung über Behörden und soziale Träger nicht in der Statistik erscheinen. Zugleich sollen durch die Befragung Hilfebedarfe besser erkannt werden. Vorbild war u.a. eine Erhebung und Befragung in Paris.

Hessen: Zahl der Obdachlosen in Großstädten nimmt zu[Bearbeiten]

Nach neueren statistischen Angaben (Stand Oktober 2021) hat auch in Hessen die Zahl obdachloser Menschen in den Großstädten zugenommen. Eine Rolle spielt hier neben den schon genannten Ursachen auch der Zuzug von Menschen aus ärmeren EU-Ländern Südosteuropas.[11]

Hannover errichtet Wohnprojekt für Wohnungsnotfälle[Bearbeiten]

In der Bleekstraße in Hannover hat das Wohnungsbauunternehmen hanova, der immobilienwirtschaftliche Konzern der Landeshauptstadt Niedersachsens, ein Wohnhaus für ehemalige Wohnungslose mit 18 Wohneinheiten errichtet. Die Appartements sind ca. 30 m² groß, die Kaltmiete beträgt ca. 5,60 €/m², sozialpädagogisch betreut wird das Projekt von der Sozialen Wohnraumhilfe.[12]

Logo der Landesinitiative "Endlich ein ZUHAUSE!"

NRW: Wohnungslosigkeit geht 2021 leicht zurück[Bearbeiten]

Das Land Nordrhein-Westfalen führt eine eigene Wohnungslosenstatistik, die zuletzt im September 2022 vorgelegt wurde. Danach ist im Jahr 2021 die Zahl der Wohnungslosen im Land um 1.700 bzw. 3,4% zurückgegangen. Zugleich konnte die Zahl derer, die in Normalwohnungen statt in Obdachlosenunterkünften untergebracht werden konnten, von 13,8% auf 15,6% erhöht werden (2019 hatte sie noch bei 9% gelegen). Insgesamt waren danach Mitte des Jahres 2021 im größten Bundesland gut 48.000 Menschen wohnungslos. Auf Grundlage einer vom Land beauftragten Untersuchung wird die Zahl derer, die auf der Straße oder in Behelfsunterkünften wie etwa Abrisshäusern oder Bauwagen leben, auf ca. 5.300 Personen geschätzt. Die Landesstatistik, die nur die von den freien Trägern ambulant betreuten obdachlosen Menschen erfasst und damit nur diejenigen, die Kontakt zum Hilfesystem aufnehmen, weist hier nur 1.500 Personen aus. Minister Laumann kommentierte, der Rückgang sei erfreulich, aber bei weitem nicht ausreichend. Er verwies auf die Landesinitiative "Endlich ein ZUHAUSE!" deren zentralen Bausteine eine Kooperationsvereinbarung mit der Wohnungswirtschaft, „Kümmerer“-Projekte, Projekte für „Junge Wohnungslose“ sowie ein Förderprogramm zur Stärkung der Suchtberatung wohnungsloser Menschen sind.[13]

Fußnoten[Bearbeiten]

  1. vgl. BAG-W, Wohnungsnotfälle
  2. Daraus ergibt sich auch, dass viele, aber nicht alle Wohnungslose über eine Meldeadresse verfügen. Auch Obdachlose können in einigen Städten mit "gewöhnlichem Aufenthalt" gemeldet sein, der nicht mit dem tatsächlichen Aufenthalt identisch sein muss.
  3. Die Bundesregierung hielt diese auf Bundesebene nicht für sinnvoll und verwies auf die Zuständigkeit von Ländern und Kommunen; vgl. Deutscher Bundestag, Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Drucksache 18/5654 vom 28.07.2015.
  4. BAG Wohnungslosenhilfe: Steigende Zahl Wohnungsloser im Wohnungslosensektor, Wohnungslosigkeit anerkannter Geflüchteter sinkt, 21.12.2021. Siehe auch Tagesschau: Mehr Wohnungslose in Deutschland, 21.12.2021
  5. taz, Un­sichtbare Leichen, 16.02.2023
  6. Bertram, Hajek, Dost, Graf, Brennecke, Kowalski, van Rüth, König, Wulff, Ondruschka, Püschel, Heinrich: Psychische und somatische Gesundheit von wohnungslosen Menschen, in: Deutsches Ärzteblatt 20/2022. Siehe auch: taz, Studie zur Gesundheit von Obdachlosen: „Sie finden keine Hilfe“, 20.02.2023; Obdachlosigkeit in Deutschland: Erst krank, dann wohnungslos, 26.02.2023
  7. Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe, Bereits elf wohnungslose Menschen auf der Straße gestorben, 31.01.2019
  8. Koalitionsvertrag vom November 2021 (pdf-Format, 178 Seiten), S. 92 ab Zeile 3054
  9. Siehe dazu die Pressemitteilung der BAG W: BAG W-Bundestagung 2022 beginnt in Berlin, 02.03.2022 (pdf-Format) mit Äußerungen weiterer Politiker*innen zum Thema.
  10. Bayerischer Rundfunk: Kommunen fordern mehr Hilfe für mehr Obdachlose, 26.07.2018; Süddeutsche Zeitung, Regierung plant Stiftung für Obdachlosenhilfe, 26.07.2018; Welt, Großstädte fordern mehr Unterstützung für Obdachlose, 26.07.2018, mit Angaben zur Situation in einzelnen Städten
  11. Zeit, Wohnungslos: Zahl der Obdachlosen in Großstädten nimmt zu, 09.10.2021
  12. #stadtvonmorgen: Gegen die Wohnungsnot, 19.07.2022
  13. Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW: Statistik zur Wohnungslosigkeit 2021 vorgelegt, 09.09.2022

Literatur und Weblinks[Bearbeiten]

  • Bundeszentrale für politische Bildung: Wohnungslosigkeit, Aus Politik und Zeitgeschichte 25-26/2018, Juni 2018, 48 Seiten, kostenlos zu bestellen oder zum Download (pdf- oder epub-Format)
  • Gesellschaft für innovative Sozialforschung und Sozialplanung e.V. im Auftrag des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg: Wohnungslosigkeit in Baden-Württemberg. Untersuchung zu Umfang, Struktur und Hilfen für Menschen in Wohnungsnotlagen (2015, pdf-Format, 143 Seiten)

Siehe auch[Bearbeiten]